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1483
- 1501
Kindheit
und Schule
1503
- 1507
Studium
im Kloster
1507
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Kloster
und Primiz
1511
- 1513
Die Universit�t Wittenberg
1517
- 1519
Die Reformation
1520
- 1524
Die Folgen der Reformation
1525
- 1530
Die Protestanten
1531
- 1545
Eablierung
des Protestantismus
1546
- 1555
Vom Reichstag zum Frieden
Die
95 Thesen
Reformation
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Bauernkriege
Diskussion
Eck/Luther
Texte
Schriften
Luthers
Kirchenlieder
Literatur
und Links
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Martin
Luther
Vom Reichstag zum Frieden 1546 -
1555
zusammengestellt
von Martin Schlu � 2006
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- 1546
- Luther stirbt am 18. 2.
1546 in Eisleben und wird auf Befehl des Kurf�rsten
in der Wittenberger Schlo�kirche begraben. Etwa 70
Millionen Gl�ubige auf allen f�nf Kontinenten
z�hlen sich heute zu lutherischen
Kirchen.
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- Grabplatte an der
Wand neben der Kanzel und Grab
darunter
- Die
umlaufende Inschrift bedeutet
sinngem��:
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- Im
Jahre 1546 wurde am 18. Februar aus diesem
verg�nglichen Leben der
hochehrw�rdige Martin Luther
heimgerufen, Doktor der Theologie, der selbst
im Sterben sicher war, die wahre und f�r
die Kirche n�tige Lehre verk�ndet
zu haben. Er befahl seine Seele Gott im
Glauben an Jesus Christus und starb im Alter
von 63 jahren, nachdem er die Gemeinde Gottes
hier �ber 30 Jahre lang erfolgreich
betraut hat. Sein Leib liegt hier
begraben. „Auf sicheren F��e stehen die, die
den Frieden predigen“, Jes.
52
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- Fotos:
� Martin Schlu, April 2007
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- 1547
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- Am 24. April wird
Kurf�rst Johann Friedrich von Sachsen bei der
Schlacht von M�hlberg an der Elbe von Karl V.
gefangengenommen und abgesetzt. Damit hat sich Karl das
faktisch in ganz Deutschland durchgesetzt und weil seine
milit�rischen Vorhaben bez�glich der
Protestanten alle aufgegangen ist, m��te nun
der Papst seinen Teil der Abmachungen einhalten und den
Protestantismus endg�ltig als Ketzerei
erkl�ren. Dies tut Paul III. aber nicht und damit
ist der Kampf gegen die Protestanten nicht mehr zu
gewinnen.
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- 1548
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- 1549
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- 1550
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- 1551
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- 1552
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- Als Moritz von Sachsen
am 18. Mai F�ssen erobert und Karl fliehen mu�
kommt es Im August zum Passauer Vertrag, in dem den
Protestanten noch einmal freie Religionsaus�bung bis
zum n�chsten Reichstag garantiert wird.
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- Der d�nische
K�nig zwingt allen Untertanen in Danemark und
Norwegen die protestantische Religion auf, ebenso Island,
das damals zu Norwegen geh�rt. Bis heute sind in
Island �ber 80% evangelisch und nur 2% katholisch,
in D�nemark und Norwegen ist es genauso, dort gibt
es sogar noch weniger Katholiken.
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- 1553
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- 1554
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- 1555
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- Der Augsburger
Religionsfrieden vom 25. September garantiert den
Protestanten unbeschr�nkte Religionsfreiheit .
Einige Wochen danach tritt Karl V. von seinen �mtern
zur�ck, setzt seinen Sohn Philipp II. und seinen
Bruder Ferdinand I. als Nachfolger ein. Die
Glaubensfreiheit h�lt knapp f�nfzig Jahre, dann
versucht die Habsburger Monarchie wieder, den
Katholizismus durchzusetzen und diese Auseinandersetzung
endet im Drei�igj�hrigen
Krieg. - nach
dessen Ende 1648
ist man glaubensm��ig wieder in der gleichen
Situation.
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