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Kulturgeschichte - Klassik


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Anfangsseite Goethe

Kindheit 1749 - 1763
Jugend 1764-1769
Studium 1769- 1772 -
Erster Erfolg: "Werther" 1774
Karriere 1775 - 1787 -
Familie und Beruf 1788 - 1816
Alterswerke 1816 - 1825
Letzte Jahre... 1826 -1832  
Goethe und Bettina von Arnim
Link ins Goethehaus

Erzählung
Werthers Leiden 1. Teil
Werthers Leiden 2. Teil
Drama: Faust
Zueignung-
Vorspiel auf der Bühne
Prolog im Himmel -
Der Tragödie erster Teil -
Der Nachbarin Haus -
Szene YX ungelöst...

Gedichte

 

 

Johann Wolfgang von Goethe
Alterswerke bis 1823

erstellt: Juli 2000 von Martin Schlu

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1816 - 1829:
Arbeit an der „Italienischen Reise". Zeitschrift „Über Kunst und Altertum" (bis 1832).
 
1817
Vermählung Augusts von Goethe mit Ottilie von Pogwisch (1796 bis 1872); aus dieser Verbindung stammen die Enkelkinder Walther Wolfgang (1818-85), Wolfgang Maximilian (1820-83) und Alma Sedina Henriette Cornelia (1827-44). Goethe übernimmt die Aufsicht über die Vereinigung der Bibliotheken in Jena.
„Urworte". „Orphisch". „Geschichte meines botanischen Studiums". „Zeitschrift Zur Naturwissenschaft überhaupt, besonders zur Morphologie" (bis 1824).
 
1819
„West-östlicher Divan" abgeschlossen. Goethes Werke in zwanzig Bänden, seit 1815 erschienen.
 
1821
Erste Begegnung mit Ulrike von Levetzow (1804-99) in Marienbad, die Goethe bereits als Vierjährige an der Hand ihrer schönen Mutter gesehen hatte, und zu der er 1823 eine leidenschaftliche Neigung faßt. „Wilhelm Meisters Wanderjahre" in erster Fassung erschienen
(2. Fassung 1829).
 
1822
Campagne in Frankreich abgeschlossen.
 
Goethe 1822
Goethe 1822
 
1823
Erster Besuch Johann Peter Eckermanns (1792-1854) in Weimar. Goethe veranlaßt Eckermann, in Weimar zu bleiben. Eckermann zeichnet seine Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens auf und setzt damit den Ton künftiger Goetheverehrung. Werbung Goethes um Ulrike von Levetzow in Marienbad. Der vierundsiebzigjährige Dichter läßt durch den Großherzog Carl August bei deren Mutter förmlich um die Hand der 19jährigen Ulrike anhalten und erhält eine dilatorische Antwort. „Marienbader Elegie".
 
Goethe 1823
Goethe 1823
 
1824
Vorbereitung zur Herausgabe des Briefwechsels mit Schiller.
 
1825
Arbeit am „Faust, zweiter Teil".
Franz Schubert schickt seine Vertonungen der Gedichte "An Schwager Kronos", "An Mignon" und "Ganymed", Goethe läßt die Sendung unbeantwortet. Verleihung der Ehrendoktorwürde der Juristischen Fakultät der Universität Jena. 
 
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benutzte Quelle:
Reclam CD-Rom zu „Werther" und „Faust" Philipp Reclam, Stuttgart und Directmedia Publishing, Berlin 1997
Benedikt Wahler: http://www.fortunecity.de/lindenpark/goethe/1/goethdbio.htm