Barock
Musik
Monteverdi
(1567-1643
Schütz
(1585 - 1672)
Schein
(1586 - 1630)
Scheidt
(1587 - 1654)
Politik
Christian IV. (1577-1648)
Übergang
Spätbarock
Pezelius
(1639 - 1694)
Literatur
Opitz
(1597 - 1639)
Gryphius
(1616 - 1664)
Grimmelshausen
(1622 - 1676)
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Samuel
Scheidt (1587 - 1654)
Biographische
Übersicht
erstelllt
von Martin Schlu © 2006 / 1.2. 2013
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- 1587
- Samuel Scheidt wird am
3. November in Halle/Saale geboren und am gleichen oder
nächsten Tag getauft. Der Vater steht in Diensten
des Landesherren und pflegt Kontakte zum Orgelbauer
Heinrich Compenius dem Jüngeren (1565-1631).
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- 1593
- Ein jüngerer
Bruder, Gottfried, wird geboren, der
später ebenfalls Orgel studiert und von 1617 - 1658,
Hoforganist in Altenburg wird.
- Exkurs
Gottfried Scheidt: In Altenburg ist
Gottfried ab 1617 zunächst Organist, doch
später untersteht ihm auch eine kleine
Hofkapelle (1649 ca. 12 Musiker). Eine Bewerbung
in Danzig (1622) scheitert - offensichtlich hat
er wenigsten einmal den Versuch unternommen sich
weiter zu verbessern. 1643 heiratet Gottfried
zum zweiten Mal, aus dieser Ehe gibt es zwei
Töchter. Weil er bei Hofe gut bezahlt wird,
kann er 1654 ein Gut in dem Dorfe Pöppschen
kaufen. Dort lebt er gut und scheint gerne
gegessen zu haben, denn 1558 - da ist Samuel
bereits vier Jahre tot - wird er er wegen
„wegen zunehmenden Alter und
großer Leibesbeschwerungen" mit einer
Rente versorgt und vom Dienst befreit. Gottfried stirbt 1661 sieben Jahre nach
Samuel.
- Einige Zeit nach
Gottfrieds Geburt wird Samuel Schüler des
Lutherischen Gymnasiums in Halle.
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- 1600
- Ein weiterer Bruder,
Christian, wird geboren. Auch er wird später
Organist in Eisleben, Alsleben (1626) und Frankenhausen
und stirbt 1628.
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- Irgendwann in dieser
Zeit bekommt Samuel seinen ersten Orgelunterricht bei
Heinrich Compenius d. J.
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- 1603/4
- Samuel Scheidt wird im
Dezember bis April 1607 oder 1608 Hilfsorganist an der
Moritzkirche in Halle/Saale.
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- 1606
/1607
- Scheidt nimmt sich eine
Auszeit und studiert von 1606 bis 1609 Orgel bei Jan
Pieterszoon Sweelinck in Amsterdam. Zwei Jahre
später bekommt Sweelinck den jüngeren Bruder
Gottfried als Schüler (1611-1614) und im
Anschluß an diesen studiert auch der jüngste
Bruder Christian dort. Sweelinck bildet alle drei
Scheidt-Brüder zu guten Organisten aus, die
später damit ihr Geld verdienen. Von Gottfried
Scheidt sollen nach Baumgartner "mehrere
Choralvariationen und Gelegenheitskompositionen"
erhalten sein.
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- 1609
- Nach seiner
Rückkehr Ende des Jahres wird Scheidt Hoforganist
beim Administrator des Erzstifts Magdeburg, dem
Markgrafen Christian Wilhelm von Brandenburg (1587-1665).
Gleichzeitig wird er zum Kantor an der Moritzkirche in
Halle berufen (bis 1614). Weil Christian Wilhelm von
Brandenburg in Halle seine Residenz hat, lernt Samuel
Scheidt dort auch die Hofkapellmeister Michael Praetorius
und William Brade kennen und arbeitet in den Folgejahren
mit ihnen zusammen, bis Prateorius 1615 "Kapellmeister
von Haus aus" in Dresden wird und seine Hallenser
Zeit beendet.
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- 1618
- Scheidt wird nach
Kroppenstedt (oder Eisleben) gerufen um dort mit
Praetorius die neue Compenius-Orgel im Dom St.Martini
abzunehmen, wobei Praetorius wohl mehr Ahnung vom
Orgelbau hat, weil der ein orgeltheoretisches Werk des
Esaias Compenius d. Ä nach dessen Tod 1617 zu Ende
geschrieben und herausgegeben hat ("Orgeln Verdingnis,
Baw und Liefferung, sowohl in newer Verfertigung als
alter Orgeln revision") und außerdem diese
Orgel nach Compenius' Angaben fertigstellen ließ.
Ob es in Magdeburg zu einer Zusammenarbeit mit
Heinrich
Schütz und
Praetorius gekommen ist, ist nicht mehr sicher. Eventuell
hat Scheidt mit Schütz und Praetorius auch nur
Vorschläge für die neue Disposition der
Magdeburger Domorgel gemacht. Laut Martin Gregor-Dellin
ging die Initiative vom Magdeburger Dom aus, Scheidt war
zuständig und sollte sich mit Schütz und
Praetorius zusammentun und ein umfassendes Konzept
entwickeln.(Gregor-Dellin,
S. 197f)
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- 1619
- Zusammen mit
Heinrich
Schütz ,
Johann Staden und Michael Praetorius wird Scheidt nach
Bayreuth eingeladen, um vom 12. bis 15. August die neue
Orgel von Gottfried Fritzsche abzunehmen und
probezuspielen.
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- 1620
- Die Vokalsammlung
"Cantiones sacrae" , einen Sammlung von 38 Motetten
für 8 St. in zwei Chören wird
veröffentlicht. Gleichzeitig wird Scheidt am Hof zu
Halle Kapellmeister, behält aber auch seine
Organistenstelle. (Stichwort: "Mehrchörigkeit").
Unter Scheidt wird die Hofkapelle auf zehn
Instrumentalisten und fünf Sänger
vergrößert und so kann er sofort für
seine Wunschbesetzung schreiben.
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- 1621
- Das "Concertus sacri"
wird veröffentlicht, eine Sammlung geistlicher
Motettet mit instrumentaler Begleitung. Außerdem
erscheint der erste Teil der Instrumentalsammlung der
"Ludi musici" (Musikalische Spiele), 32 Tanzsätze
und freie Instrumentalstücke.
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- 1622
- Ein weiterer Teil der
"Ludi musici" erscheint, gilt aber heute als
verschollen.
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- 1624
- Die "Tabalatura nova",
eine Sammlung aktueller Orgelliteratur erscheint - nun
nicht mehr als bisherige Tabulaturnotation sondern als
Druck in einem Partitursystem aus zwei bis drei Systemen,
wie es heute für Klavier- und Orgelliteratur
üblich ist. Weitere Sammlungen für
Tasteninstrumente folgen 1650 und 1653. Übrigens hat
Heinrich Schütz diese Kompositionssammlung
besprochen und gut bewertet.
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- Parallel dazu macht sich
Samuel Scheidt einen Namen als Orgelsachverständiger
undf ist öfters unterwegs um eine Orgel zu
prüfen und abzunehmen.
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- 1625
- Ein weiterer Teil der
"Ludi musici" erscheint, auch er gilt heute als
verschollen.
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- Der Dreißigjährige
Krieg kommt
unterdessen das erste Mal nach Halle, denn der Markgraf
verläßt im Herbst die Stadt um bei der
entstehenden Allianz mit Christian IV. von Dänemark
gegen die Katholische Liga einzusteigen. denn
Wallensteins Heer ist bei Magedburg und Halberstadt mit
ca. 50.000 Mann ins Winterquartier gegangen und diese
Soldatenmassen werden das Land schon rein
zahlenmäßig "verheeren", wenn man sie nicht
vertreiben kann. Eben dies passiert nicht: Diese Truppen
besetzen Halle in diesem Jahr zum erstenmal und da der
Markgraf danach nichts mehr zu sagen hat, bekommt Scheidt
auch kein Gehalt.
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- 1626
- Als Wallensteins Truppen
am 25. April 1626 bei der Schlacht
von Mansfeld die
dänischen Truppen besiegen, denen sich Markgraf
Christian Wilhelm von Brandenburg angeschlossen hatte,
muß der Markgraf flüchten und so wird Scheidt
arbeitslos und wird sein ausstehendes Geld nie mehr
sehen.
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- 1628
- Nach der Vertreibung
Christian Wilhelm von Brandenburg durch Wallenstein
findet sich nach einiger Zeit eine adäquate Stellung
für Scheidt: Er wird zum "Director Musices" in Halle
ernannt, von der Stadrt regelmäßig bezahlt und
bekommt in dieser Funktion die Oberaufsicht über die
Kirchenmusik in der "Marktkirche Unserer Liebe Frau", in
"St. Mauritius", und "St. Ulrich", außerdem
erhält er die Leitung der Kantorei, der Kurrende der
Lateinschule und die Leitung der Ratsmusik der
Stadtpfeifer und Kunstgeiger. Selbst Bach hat fast
hundert Jahre später beim gleichen Titel in Leipzig
nicht soviel zu tun und heute würde man für
diesen Arbeitsumfang sicherlich zwei "GMD"
(Generalmusikdirektor) verpflichten. Damit ist Scheidt an
der Karrierespitze angekommen. Nun kann Scheidt Helena
Magdalena Keller heiraten und gut versorgen.
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- Ein weiterer Teil der
"Ludi musici" erscheint, auch dieser Teil gilt als
verschollen.
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- 1630
- Der Rektor der
Lateinschule gerät wegen der Disziplinprobleme mit
den Chorschülern in Streitigkeiten mit Scheidt und
dies führt dazu, daß dieser entlassen wird.
(Auch hier wieder eine Parallele zu Bachs Streitigkeiten
mit dem Leiziger Rektor Ernesti). Zwangsläufig
schreibt Scheidt populäre Kompositionen, die er gut
verkaufen kann und lebt von Orgelprüfungen und allen
musikalischen Gelegenheiten. Ob die Entlassung auf das
Betreiben des Rektors Christian Gueintz ausgesprochen
wurde, darf bezeifelt werden - die konkretere Bedrohung
für protestantische Kirchenmusiker war die drohende
Niederlage gegen Wallensteins Armee, die 1631 zum Blutbad
von Magdeburg
führt.
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- 1631
- Die "Geistliche
Konzerte" Teil I erscheinen.
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- 1632
- Als am 15. November rein
zufällig Pappenheim, ein General Wallensteins, seine
Truppen für ein paar Tage vor dem schwedischen Heer
verstecken muß, nimmt er sie nach Halle, erobert
die Stadt am Vormittag und die bleibt erst einmal
kaiserlich, auch wenn Pappenheim selber zwei Tage
später bereits tot ist.
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- 1634
- Die "Geistliche
Konzerte" Teil II erscheinen.
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- 1635
- Die "Geistliche
Konzerte" Teil III erscheinen, außerdem die
"Liebliche Kraftblümlein".
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- 1636
- Innerhalb eines Monats
sterben vier Kinder Scheidts an der Pest, die durch
Kriegsflüchtlinge in die Stadt eingeschleppt wird.
Nur zwei Kinder überleben. Da man von sieben Kindern
weiß, wird eines wohl schon früher gestorben
sein.
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- 1640
- Die "Geistliche
Konzerte" Teil IV erscheinen.
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- 1642
- Eine
Sammlung von
einhundert Madrigalen zu fünf Stimmen wurde in
diesem Jahr offensichtlich dem Herzog August von
Brunswick angeboten - sie gilt heute als
verschollen.
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- 1644
- Scheidt läßt
eine Sammlung von siebzig "Sinfononiae" drucken, kurzen
feierlichen Stücken für festliche Anlässe,
die im Laufe seines Lebens entstanden sind. Da Notendruck im 17. Jahrhundert extrem teuer ist, hat man
einen Hinweis auf seine damaligen wirtschaftlichen
Verhältnisse.
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- 1650
- Die Sammlung
"Görlitzer Tabulaturbuch" erscheint, eine
Fortsetzung der Sammlung, die mit der "Tabalatura nova"
begonnen wurde. Die Sammlung enthält 100
Choräle in vierstimmiger Satzweise.
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- 1652
- Schütz
und Scheidt treffen sich wohl zum letzten Mal. Zu diesem
Zeitpunkt ist Scheidt schon verarmt und lebt
buchstäblich von der Hand in den Mund.
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- 1654
- Scheidt stirbt am 24.
März in Halle. Mangels Geld wird er in einem
Armenbegräbnis bestattet und so bleibt sein Grab
unbekannt.
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- Galt Samuel Scheidt
lange Zeit als eher vergessener "Kleinmeister", so
genießt er heute eine höhere
Wertschätzung und ist sicherlich mit Heinrich
Schütz vergleichbar. Eine gesamte Werkeinspielung
existiert meines Wissens nach noch nicht.
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- Schüler:
- Adam Krieger, geb. ca.
1634
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- Werke:
- "Cantiones
sacrae"
(1620)
- "Concertus
sacri" (1621,
müßte eigentlich Conceti
heißen)
- "Ludi musici"
(1621,
verschollen, vier- bis fünfstimmige
Tanzsätze)
- "Ludi musici"
(1622,
verschollen)
- "Tabalatura
nova" (1624,
dreitlg.)
- "Ludi musici"
(1625,
verschollen)
- Geistliche Konzerte Teil
I (1631)
- Geistliche Konzerte Teil
II (1634)
- Geistliche Konzerte Teil
III (1635)
- "Liebliche
Kraftblümlein aus den Heyligen Geistes Lustgarten
abgebrochen" (1635)
- Geistliche Konzerte Teil
IV (1640)
- "LXX Symphonien
auff Concerten manir vornehmlich auff Violinen zu
gebrauchen durch die gewöhnlichen
Tonos"
(1644)
- "Hundert geistliche
Lieder und Psalmen Herrn Doctoris Martini Luthereri und
anderer gottseliger Männer"
(für
vierstimmigen Orgelsatz mit dem Kirchenlied in der
Oberstimme "Görlitzer Tabulaturbuch",
1650)
- "Da Jesus an dem
Kreuze stund", Choralis per semitonia für
Orgel
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- Galliard
Battaglia,
Partita C- Dur für vier und fünf
Stimmen,
Variationen über ein französisches Lied
(Canzon Bergamasca), aus Ludi
musici???
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- Papier
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- Baumgartner,
Alfred: Samuel Scheidt. Artikel in: Der große
Musikführer, Bd. 2 Barockmusik, Kiesel-Verlag,
Salzburg 1981, S. 155f
- Gregor-Dellin,
Martin: Heinrich Schütz. Sein Leben, sein Werk,
seine Zeit.
Piper-Verlag, München u.a. 1984
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- Links
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- Biographie
- http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Scheidt
- http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Praetorius
- http://www.hoasm.org/VIB/Scheidt.html
- http://www.bautz.de/bbkl/c/compenius_e.shtml
- (Bd. I, BBKL, Hamm 1990,
ISBN 3-88309-013-1)
- http://www.thueringer-komponisten.de/alphabetisch/alphabetisch_s-u.html
- http://www.compenius-orgel.de/orgelbauerfamilien.htm
- http://heinrich-schuetz-haus.de/ahnen/samuel_scheidt.php
- http://www.bach-cantatas.com/Lib/Scheidt-Samuel.htm
-
- Discographie
- http://www.samuel-scheidt.de/disc1501.htm
-
- Die
"Plotz-Tastatur"
- http://wwwuser.gwdg.de/~hdochho/ddoch.htm
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