Einführung
Frühromantik
Vormärz
und Nationalismu
Schumann
und Droste
- Maler
Schimmelreiter
Impressionismus
Expressionismus
- (20.Jh)
Spätromantik
Mahler
und
Wagner
Semit
und Antisemit
Kaiser
und
Bürgertum,
Fin
de siécle
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- Nationalismus
Italien
zusammengestellt von Martin
Schlu 2006
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- Die italienische Einigung
(1815 - 1860)
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- Nach 1815 (Wiener
Kongreß) gab es auf der italienischen
Halbinsel sieben Regionen (Piemont, Lombardei,
Venetien, Toskana, Sizilien, Florenz und den
Kirchenstaat Vatikan), doch es gab noch keinen
italienischen Staat, denn der Kaiser hatte Macht
über ganz Europa. Piemont wurde zwar von
einem König regiert und im Vatikan hatte
der Papst die Macht, aber die italienischen
Regionen fühlten sich zu Italien
gehörig. Musiker und Schriftsteller
träumten von einem Königreich
Italien.
- 1848 wagten die Venezianer
einen Aufstand gegen Österreich und den
Kaiser, jedoch mussten sie nach einem Jahr
Belagerung kapitulieren. 1859 besiegten Soldaten
aus der Lombardei und dem Piemont die
österreichischen Truppen und gingen 1860
eine Staatengemeinschaft ein. Diese Gemeinschaft
zog nach Sizilien, ihr entgegen kamen die
Truppen Giuseppe Garibaldis, der ein Heer
aufgestellt, nach Sizilien gebracht hatte und
von dort aus nach Norden zog. In wenigen Monaten
wurden die Provinzen in beiden Richtungen als
"italienisch" erobert, das "Königreich
Italien" ausgerufen und der König von
Piemont, Viktor Emmanuel erster italienischer
König.
- 1866 stimmten auch die
Einwohner Venetiens für den Anschluss, zwei
Jahre später auch die Bewohner des
Kirchenstaats. Rom wurde die neue Hauptstadt
Italiens und der Vatikan eine Machtinsel
(Enklave) innerhalb der Stadt. Dennoch dauern
bis heute die Unterschiede zwischen dem armen
Süden und dem reichen Norden
an.
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