Anfang
Salzburg
Erzbischof
1635
- 1737
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1743
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1790
- 1791
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1792
- 1793
-
1800
- 1862
Einspielungen
Literatur
|
Wolfgang
Amadeus Mozart
Milos
Formans
"Amadeus"
erstellt
von Martin Schlu 2005 und
Schülermitschriften (10. März.
2009)
|
Übersicht
- Biographie
-
- Mitarbeit: Lara R., 5f;
Sophia v.d.R. 6e; André 6e, (Feb./März
2009)
-
- Inhalt:
- Der Film fängt
damit an, dass Antonio Salieri behauptet, Mozart
getötet zu haben. Er erzählt um
1823,
wie er Mozart erlebte und warum er ihn
hasste.
-
- In einer Nacht kreischt
Salieri, daß er Mozart umgebracht habe. Die
Dienerschaft eilt zu seinem Zimmer, doch die Tür ist
verschlossen. Sie rammen die Tür ein und finden ihn,
wie er sich selber umbringen wollte.
-
- Salieri im
Krankenhaus
- Salieri lebt danach in
einer Irrenanstalt, wo ihn eines Tages ein Priester
besucht und ihn bittet, seine Beichte abzulegen. Salieri
fragt ihn ob er etwas von Musik versteht und spielt ihm
daraufhin zwei Kompositionen von ihm vor, aber der
Priester kennt sie nicht, obwohl Salieri ein ganz
berühmter Komponist war. Dann spielt er ihm etwas
von Mozart vor und das kennt der Priester sofort. Jetzt
wird klar, daß Salieri ein unbekannter alter Mann
ist und Mozarts Melodien jeder kennt. Salieri leidet
darunter, daß man ihn vergessen hat. Der Priester
sieht in Salieris Augen die Qual und dann läßt
er ihn erzählen: Salieri war schon auf Mozart als
Kind neidisch, weil dessen Vater ihm alles über
Musik beibringen konnte, Antonios Vater war nur
Fischhändler und wollte nicht, daß sein Sohn
Musiker wird. So betet Antonio in der Kirche, daß
er Musiker werden kann, dafür würde er kein
Frau anfassen. Sein Wunsch wird erhört: Der Vater
erstickt an einer Fischgräte und kann nichts mehr
dagegen haben, daß Antonio Musik studiert. Nun
kommt Salieri nach dem Tod des Vaters nach Wien, in die
Stadt der Musik und studierte dort. Bald wurde er
Komponist am Hof des Kaisers und dessen Klavierlehrer
obwohl der "überhaupt kein Ohr für Musik" hatte
(Salieri meint: er war vollkommen unmusikalisch). Es
läuft alles super, bis Mozart nach Wien kommt um
seine Musik zu spielen.
-
- Salieri sieht
1782
den den
sechsundzwanzigjährigen Mozart das erste Mal, als
der mit einem Mädchen unter dem Tisch "spielt". Aber
das ist nicht alles: Mozart verpasst auch den Auftritt
vor dem Kaiser, kommt zu spät zum Konzert und
stört natürlich. Nach dem Konzert kriegt er von
dem Erzbischof den Kopf gewaschen und diskutiert noch
lange mit ihm, weil er nicht bei ihm arbeiten will, doch
der Erzbischof entläßt ihn nicht und will ihm
Manieren beibringen. Mozart macht es ganz geschickt: vor
der Tür wartet sein Publikum, das ihn noch mal sehen
will und so öffnet er die Tür, verneigt sich
vor dem Publikum und zeigt dem Erzbischof dabei seinen
Hintern. Das heißt, daß der ihn mal ...
kann.
- ...
Mozart beim
Kaiser
- Salieri bemerkt
dessen Genie und wird eifersüchtig auf seine Fähigkeiten. Mozart
bekommt vom Kaiser den Auftrag zu einem deutschen Singspiel und schlägt
den türkischen Stoff einer Haremserzählung vor (daraus wird dann "Die
Entführung aus dem Serail")....
- ...
- Die Oper findet der
Kaiser super und die Wirtin von Mozart kommt auf die
Bühne und stellt dem Kaiser ihre Tochter Konstanze
als Mozarts Verlobte vor. Mozart kann aber nicht vor dem
Kaiser sagen, daß er sie gar nicht heiraten will,
muß ja sagen und kurz danach heiraten die beiden.
Der Vater hat was gegen Konstanze und die ist schon
schwanger. Später soll Mozart ein
dreizehnjähriges Mädchen unterrichten (die
Nichte des Kaisers) und damit er das kann, muß er
Arbeitsproben vorlegen. Mozart will nicht, aber Konstanze
geht heimlich zu Salieri und zeigt ihm Noten von
Wolfgang. Es sind keine Fehler in den Noten (obwohl
Mozarts Handschriften nicht ganz fehlerfrei sind) und
Salieri wird klar, daß Mozart ihm turmhoch
überlegen ist und er ist fertig mit den
Nerven.
-
- Mozarts Vater kommt und
sieht die unordentliche Wohnung und ist entsetzt - sie
ist sehr unordentlich. Wolfgang geht auf viele Feste und
gibt viel Geld für Kostüme aus. Auf einer Party
spielt er Klavier rückwärts und macht Salieri
nach. Der bezahlt später eine Magd, die zu Mozarts
geht und für ihn spioniert.
-
- .....
-
- Mozarts letzte
Tage
- Mozart arbeitet sich
tot, weil er ein Requiem schreiben muss, er muss die
Zauberflöte schreiben und eine Oper für den
neuen Kaiser. Aber er ist so abergläubisch, denn der
eine Mann, der das Requiem haben wollte, ist immer
schwarz gekleidet gekommen und Mozart dachte, er
wärte der Tod und wenn er das Requiem fertig
hätte, käme der Tod und würde ihn holen
und das Requiem, das er gerade schriebt, wäre dann
auch seins.
-
- Als er schon im Sterben
liegt, schreibt Salieri die Noten fertig und als die Frau
von Mozart kommt, ist er gerade gestorben.
-
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-
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