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Einführung für Nicht-Berliner
Text und Fotos: © Martin Schlu 2003-2025 / Stand: 25. April .2025

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Geschichte

Allgemeine Tips

Einkaufen

Essen gehen

Exkursionen

Lesestoff

Geschichte

Berlin war, als ich in den 1970ern aufs Gymnasium ging, allgemeine Pflicht der bundesdeutschen Schüler und Lehrer, denn die in Bonn ansässigen Politiker hatten alle das Recht, möglichst viele Leute zur Schärfung des politischen Bewußtseins nach Berlin einzuladen und machten rege Gebrauch davon. Man bekam die Fahrt für fast umsonst, mußte dann in einem politischen Seminar das Donnerwetter über den sozialistischen Bruderstaat ertragen und sich glücklich bekennen, als Bundesdeutscher im besseren Teil Deutschlands leben zu dürfen und dann hatte man etwa sechs Stunden Zeit, in denen man machen konnte, was man wollte. Mich zog es dann über die innerdeutsche Grenze. Das bedeutete, man mußte den Reisepaß dabei haben, man zahlte als „Eintrittsgeld“ 25 Mark Ost (die Münzen wurden den Ruf des Spielgeldes bis zur Währungsunion nicht los) und dann mußte man spätestens um 24.00 Uhr wieder den Kontrollpunkt Friedrichstraße oder den Checkpoint Charlie oder einen anderen Kontrollpunkt  passiert haben, ohne daß man Ostgeld ausführen durfte. Es war damals (1976 und später) wahnsinnig schwer in Ost-Berlin 25 Mark auf den Kopf zu hauen, weil ein Kaffee 23 Pf. kostete, ein Mittagsmenü 2,78.- und das Geld wurde einfach nicht weniger. Ich brachte mir darum immer von der Buchhandlung am Alexanderplatz Noten und Bücher für den Rest Ostmark mit, darunter etliche in Leinen gebundene Klavierauszüge der Bach'schen Kantaten und ich habe heute noch Faksimiles des VEB Leipzigs aus dieser Zeit. Bei schönem Wetter konnte man lange auf dem Platz sitzen, wenn man sich gesittet verhielt, und mit anderen Jugendlichen ins Gespräch kommen und wer Udo Lindenbergs „Mädchen aus Ostberlin“ kennt, kann sich diese Zeit ganz gut vorstellen.


Der Bahnhof Zoo war der Bahnhof, in dem man in Westberlin ankam.
Der Bahnhof Zoo war der Bahnhof, in dem man in Westberlin ankam.

Es gab damals einfach zwei verschiedene Welten: die westdeutsche, perfekte, von amerikanischen Weltbildern, Filmen und Weltanschauungen geprägt und die ostdeutsche, die man im Westen auf Kopfsteinpflaster, Trabbis und rückständige Elektronik reduzierte. Daß man mir, als ich 1987 aus musikalischen Gründen nach Dresden eingeladen wurde, nicht glaubte, daß ich mehr als die Hälfte des Einkommens für meine Miete zahlte (2 ZKB für DM 450.-) und ich nicht glaubte, daß Dresdner Familien für vier Zimmer auf 120 qm vierzig(!) (Ost)Mark (warm !!!) zahlten, ist eine andere Geschichte, die ich später noch öfter erlebte.


Ich wurde erwachsen, die Mauer fiel und als ich heiratete, ging die Reise im Herbst 1992 nach Ostberlin. Wir hatten ein billiges Hotelzimmer am Gendarmenmarkt, konnten praktisch zum Reichstag hinüberspucken und erlebten das Chaos der Diplomatenauffahrt zu Brandts Trauerfeier im Reichstag, auf das die Berliner Polizei überhaupt nicht vorbereitet war (aus Bonn kannte ich die Praxis, die B9 für fünf Minuten zu sperren, dann sauste der diplomatische Troß mit 140 Sachen vorbei und danach ging es normal weiter).

Brandt-Anhänger im Oktober 1992 an der Rampe vor dem Reichtag - heute undenkbar
Brandt-Anhänger im Oktober 1992 an der Rampe vor dem Reichtag - heute undenkbar


Bei der Trauerfeier standen die Diplomaten bei einer Ampel im Stau, die Polizisten wußten nicht, wie sie den Stau auflösen sollten, wir gingen zwischen den schwarzen Autos mit Fähnchen durch, in denen Präsidenten und Minister saßen, denen ebenfalls unwohl war - heute würden wir vermutlich in dieser Situation erschossen.


Da tagte der Bundestag bis zuletzt in Bonn - im Alten Wasserwerk
Da tagte der Bundestag bis zuletzt in Bonn - im Alten Wasserwerk

1992 war der Berliner Ostteil  immer noch tot, das Leben pulsierte zwischen Bahnhof Zoo, Breitscheidplatz und Tauentzienstraße und die paar Läden, die es in der Friedrichstraße damals gab, hatten nur Touristenartikel. Der Potsdamer Platz war noch nicht bebaut, denn er lag nach der Abtragung der Mauer im Niemandsland und war eine große Wiese mit alten Bäumen geworden. Es zeichnete sich eine allgemeine Aufbruchsstimmung ab, auch wenn nicht nicht klar war, wie der beschlossene Umzug werden würde. In Bonn wußten wir alle, daß man mit den geplanten zwanzig Milliarden Mark (bzw. 10,2 Mrd. Euro) nicht hinkommen konnte, weil ja nicht nur ein paar Ministerien gebaut werden mußten, aber in der allgemeinen Berlin-Besoffenheit spielte das keine Rolle und Wolfgang Schäuble war damals der bestgehaßte Politiker im Rheinland ( „... und darum bitte ich Sie sehr herzlich mit mir für Berlin zu stimmen.“ ). Wie wir heute wissen, ist der Umzugsbeschluß deutlich teurer geworden als die läppischen zwanzig Milliarden. Oskar Lafontaine war damals der Einzige, der mit seinen Prognosen der wirklichen Summe der Wiederveinigung halbwegs nahe kam (er sprach von etwa 2000 Milliaden) und galt deswegen fast als Vaterlandsverräter. In der Presse kursierte in den 1990er Jahren die Zahl, daß von dem Geld des Umzugs alle Parlamentarier 650 Jahre lang täglich zwischen Bonn und Berlin pendeln könnten.

Doch nun sind die Fakten geschaffen, Berlin ist Regierungssitz geworden und Bonn Wissenschaftsstandort und UNO-Stadt -  die Bonner haben sich verbessert und die Politik ist etwas weniger menschlich geworden. Fott es fott!

Vierzehn Jahre später waren unsere Mädchen alt genug für die Stadt und wir waren wiederholt etliche Tage und Wochen in Berlin. 2006 hatten wir über das Internet eine riesige Wohnung in Karlshorst an der Günterstraße bekommen, zahlten pro Tag € 50.- , hatten weit über 200 qm Platz und die U-Bahn vor der Tür. Kein Mensch wollte damals in Berlin wohnen und man hätte für etwa € 100.000 eine Vierzimmer-Wohnung im Zentrum kriegen können. Wir hatten das Geld damals nicht, aber wir könnten diese Wohnung  heute für das Zehnfache verkaufen. Die nächsten Jahre waren wir regelmäßig da und haben gesehen, wie sich die Stadt verändert - angefangen vom Palast der Republik, den ich noch als goldfarben schimmernden Glaspalast kenne, immer hell erleuchtet („Erichs Lampenladen“), später als Baustelle, dann als Brache, dann als Baustelle des Stadtschlosses und heute als  Beispiel für preußische und bundesdeutsche Geschichte.  Diese Veränderungen werden hier aufgezeigt und kommentiert.

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Allgemeine Tips
Vorab: Berlin ist nie schön gewesen, war aber immer eine Reise wert. Hier wird beschrieben, was man innerhalb einer Woche machen könnte oder machen sollte. Gehört man zu den armen Schweinen, die nur einen halben Tag hier sein können, weil ja noch die anderen vier europäischen Städte auf der Liste stehen („Europe in five days...“, reicht es für eine Fahrt mit dem Sightseeing-Bus, einen Besuch des KadeWe und etwa eine Stunde Spazierengehen zwischen Friedrichstraße und Regierungsviertel. Es ist aber möglich. Wer mehr sehen will, besorgt sich eine Wohnung im Großbereich Mitte, fährt in einer Woche viel S-Bahn, U-Bahn und Bus, kriegt aber einen Überblick über die Stadt.

Berlin hat eines der am besten ausgebaute Verkehrssystem der Welt - es ist nicht so perfekt wie London, aber man muß auch nicht so weit laufen wie in Paris. Der Verbund besteht aus allen Regio-Zügen der Bundesbahn, etwa acht S-Bahn-Linien, sieben U-Bahn-Linien, diversen Straßenbahnen und etlichen Bussen und ist frei miteinander kombinierbar. Für die Tagesnetzkarte des Gesamtbereiches ABC (einschließlich Potsdam) rechnet man aktuell € 12,30.-  (April 2025), ohne Potsdam sind es zwei Euro weniger. Die Wochenkarte lohnt ab vier Tagen Bus und Bahn.



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Einkaufen
Da man in der Regel nicht mit dem Auto nach Berlin kommt, ist man auf Einkaufsmöglichkeiten angewiesen, die zentral liegen, wo es alles gibt und wo man die Einkäufe auch schnell wegbekommt, ohne daß es in Schlepperei ausartet. Folgende Möglichkeiten haben wir ausprobiert und für sind sehr gut befunden:

Top 1   Supermarkt neben der Eingangshalle der S-Bahn am Bahnhof Zoo.
Wenn man an den Pennern und Punkern vorbeigekommen ist, eröffnet sich hinter dem unscheinbaren Eingang ein riesiger Supermarkt, der keine Wünsche offenläßt. Auch Allergiker haben eine reiche Auswahl und die Gemüseabteilung ist riesig. Wenn die FeWo einen Backofen und vernünftigen Herd hat, findet man hier alles um zu kochen, wie man es gewohnt ist. Selbst gelbe Zucchini gab es, der Ziegenkäse hatte keine Kuhmilchanteile und die Fischabteilung war brauchbar - auch wenn es keinen Frischfisch gab.

Top 2   Lidl am U-Bahnhof Ruhleben
Charlottenburger Chaussee 18, 13597 Berlin-Spandau
Fahrzeit zur Station länger als von der Innenstadt zum Bf Zoo, aber dafür ist es ein großer Lidl, der das komplette Sortiment vorhält. Der Wermutstropfen ist die Notwendigkeit die Straße zu überqueren (hier sechsspurig), so daß sich Sportkleidung empfiehlt (außerdem ein Einkaufstrolley),  weil die Grünphase sehr kurz ist. Ruhleben wird von der U2 angefahren und wenn die - wie diese Woche - nicht fährt, kommt man mit dem Bus M45 (Richtung Spandau) gut hin. Am Spandauer S-Bahnhof sollte man dagegen nur einkaufen, wenn man nicht auf den Zehner gucken muß - da war es recht teuer.

Top 3   Hit am U-Bahnhof  Mohrenstraße (Mohrenstr. 69)
Zum Selberkochen war dieser Markt nur bedingt geeignet, dafür hatte er qualitativ die meisten Fertiggerichte. Wir konnten nur ein paar Dinge gebrauchen, sind aber auch wählerischer als die meisten. Wir haben den Rest dann am Bahnhof Zoo bekommen.

Mit dem Auto fährt man entweder in die touristenarmen Gebiete (z.B. Wedding) oder man besucht die Berlin-Mall (Leipziger Platz 12) am potsdamer Platz. Die hat drei TG-Ebenen und ist fast so schön wie das Oberhasener CentrO. Die Supermärkte liegen auf der Ebene -1.

Generell: Hit und Lidl sind in Berlin besser als Aldi - Erfahrungen, die wir generell in Norddeutschland machen. Südlich von Köln ist der Aldi wieder besser...

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Essen gehen
Schwierig, aber nicht unmöglich - es hängt davon ab, wieviel Geld man hat und wie robust der Magen ist. Die Berliner Innenstadt ist für Massengastronomie ausgelegt (McD, Maredo, Vapiano, diverse Freßbuden etc...), wo natürlich mit Halbfertigprodukten gearbeitet wird, icl. aller E-Zusatzstoffe und Industriefarben. Allergiker sollten sich bei veganer Küche nicht drauf verlassen, daß in den Gewürzen keine Laktose zugesetzt ist. Überhaupt ist die Gastronomie seit 2016 politiche korrkt geworden und Fleisch ist eher die Ausnahme (seufz).

Rund um die Behrenstraße (Rückseite Hotel Adlon/Britische Botschaft) gibt es jede Menge Restaurants im durchschnittlichen Bereich, zu etwa € 30,00 p.P. mit Getränken

Das Restaurant Lin's Mandarin“ in Charlottenburg hat die mongolische Art der Zubereitung - man sucht sich die Rohstoffe, läßt sie braten oder backen, kann dabei sein und ist dann auf der sicheren Seite. Wir haben 2016 für zwei Personen Bufett mit Tee und Wasser ca. € 42.- bezahlt und es hat gut geschmeckt:

Lin's Mandarin, Spandauer Damm 181-183, 14050 Berlin - Westend,
Buslinie M45 Haltestelle Kirschallee.        Tel: 030 / 31 99 98 85

Hervorragend ist der Käfer im Reichstagsrestaurant. Man bewirbt sich für einen Termin, bekommt eine Zeit zugewiesen, spart sich das Anstehen bei der Reichstagskuppel und speist sternemäßig. Ohne Perso kommt man nicht rein. Der Ausblicl von der Dachterasse ist inklusiv, € 75,00 pP sind realistisch.

Bessere Hotels haben ein Bufett, wo man etwas findet oder sie besorgen bestimmte Lebensmittel, wenn man sie darauf anspricht. Am sichersten ist eine FeWo mit vernünftiger Küche.

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Exkursionen
Berlin-Bus Linie 100 ab Bahnhof Zoo bis Alexanderplatz alle paar Minuten, die Linie 200 fährt über den Potsdamer Platz, hat bis zum Alex eine etwas andere Linienführung und geht bis zum Prenzlauer Berg. Die Linie 300 ist die aktuelle Ergänzung zum Regierungsvietel.

Metro-Bus (M): M45 nach Charlottenburg und Spandau; M46 nach Schöneberg, Tempelhof und Britz
Bahn nach Potsdam Hbf (Re 1 ab Gleis 3 (Friedrichstraße) immer kurz nach halb und kurz nach voll, Bummel durch Potsdam und mit dem Bus die 20 km zum Spandauer Bahnhof zurück. Dauer; etwa fünf Stunden, die sich lohnen


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Literatur
Reiseliteratur liste ich hier erst gar nicht auf, weil das witzlos ist, da schaut man im örtlichen Buchhandel und nimmt die Ausgaben von Marco Polo oder dem ADAC mit - das reicht. Doch man sollte ein oder zwei Berlin-Krimis oder Biographien aus Berlin dabei haben, wenn man mal einen halben Tag abhängen will, weil man schon genug Kultur hinter sich hat und mal eine Pause braucht. Im Folgenden eine unvollständige und wahnsinnig subjektive Auswahl meiner Berlin-Favoriten:

Elisabeth Herrmann
Größter Tip für Literatur, die in Berlin spielt, denn die Qualität der lokalen Beschreibung kommt unter anderem auch daher, daß Elisabeth Herrmann selber in Berlin wohnt und die Stadt einfach kennt.

Das Kindermädchen. Goldmann 2005, TB  ISBN: 978-3-442 46455-5
(Erster Band der Reihe um den Berliner Anwalt Joachim Vernau, der kurz vor der Hochzeit mit der Tochter des wichtigsten Anwalts der Stadt steht. Eine Russin will seine Unterschrift zur Anerkennung ihres Zwangsarbeiterstatus', doch sie landet kurz darauf - wie weiland Rosa Luxemburg - im Landwehrkanal und Vernau ermittelt nun privat gegen den Schwiegervater in spe. Wer einen Folgeband gelesen hat, kann sich denken, wie es ausgeht und weiß, warum Vernau nicht in die Oberschicht aufsteigt. Verfilmt 2012 u.a. mit Jan-Josef Liefers)

Die siebte Stunde.  Goldmann TB Febr. 2016, ISBN: 978-3-442-48470-6
(Zweiter Band der Vernau-Reihe, verfilmt 2013 u.a. mit Jan-Josef Liefers: Kriminalfall im Milieu zwischen einer Hauptschule, wie etwa der Rütli-Schule, und einem privaten Elite-Gymnasium mit jede Menger skurriler Berliner Typen und einem Plot der Berliner Rollenspiele).

Die letzte Instanz. Goldmann 2009,  TB 978-3-442-48740-0
(Dritter Band der Vernau Reihe, , beleuchtet die Wende-Zeit nach 1990 und die DDR-Zeit u.a. in Görlitz)

Versunkene Gräber.  Goldmann, Jan 2014, TB 47995 ISBN: 978-3-442-47995-5
(Vierter Band der Vernau Reihe: Die deutsch/schlesisch/polnische Geschichte von Flucht und Vertreibung ab 1945 in einer tollen Kombination von Enteignung und Wiedervereinigungsrecht, schlesischen Weinbauern und polnischen Krankenschwestern, eiskalten Anwälten deutscher Familienkonzerne und einer gehörigen Prise Wahnsinn - am Ende hätte man gerne einen Bezugsquellennachweis der vorgestellten polnischen Weine).

Totengebet.  Goldmann, März 2016 ISBN: 978-3-442-48249-8
Diesmal geht es um die Folgen eines Kibbuz-Auzfenthaltes vor dreißig Jahren, die Vernau und seine damaligen Freunde bedrohen - ein exorbitantes Finale und m. E. der bisher beste Band.

Hildegard Knef
Der geschenkte Gaul, Verlag Fritz Molden, 1970, ISBN-: 978-3-548-36376
(Lebensbeschreibung der legedären Knef ab den 1930er Jahren mit der Entwicklung der Berliner Filmproduktion, der Nachkriegszeit und ihrer großen Zeit bis ca. 1970)

Lili Palmer
Dicke Lili, gutes Kind, München1994,: ISBN: 978-3-598-80029-0
(Lebensbeschreibung der Palmer, die noch etwas früher ansetzt als die Knef und den Aufstieg, die Emigration, die Rückkehr und die Zeit in Hollywood umfaßt)

Peter Kreuder
Nur Puppen haben keine Tränen.
Lübbe-Verlag, Berg.Gladbach 1973, TB dtv 2003 ISBN: 978-3 423 20660-0

(Kreuder schreibt ähnlich wie die Knef und die Palmer, auch wenn er nicht so spannend erzählen kann wie seine Kolleginnen. Doch er war der wichtigste Komponist Berlins im 20. Jahrhundert und die Nationalhymne der DDR ist z.B auch von ihm („Goodbye Johnny“) .


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