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Text und Fotos: Martin Schlu, 2020- 2025 Innenstadt - Anreise - Alte Pinkothek - Altstadt - Frauenkirche - Königsplatz, Lehnbachhaus und Pinakothek - Max-Josef-Platz - xxx - Marienplatz - Museum Brandhorst - Neue Pinakothek - xxx - Rindermarkt - Stachus/Karlsplatz - Viktualienmarkt - xxx - Exkursionen Schloß Nymphenburg - Schloß Oberschleißheim - Starnberger See - Olympiapark - xxx- xxx - xxx München ist schon seit vielen Jahren die teuerste und reichste Stadt Deutschlands, aber nicht die Stadt mit den meisten Millionären. Die wohnen nämlich, wie die Rheinländer schon immer gewußt haben, mehrheitlich in Düsseldorf, obwohl Bayern in der Zahl der Millionäre immer noch vor NRW liegt. Auch die Geldstadt Frankfurt hat weniger Millionäre als München und liegt weit dahinter, irgendwo zwischen Stuttgart und Köln. München war bei der Abspaltung Bayerns im 14. Jahrundert geteilt worden: Bayern-Ingolstadt war ein zersplittertes Gebiet mit vielen unzusammenhängenden Gebieten, während Bayern-München ein geschlossenes Machtzentrum war (wie der gleichnamige Fußballverein). Bayern-München entwickelte sich in den nächsten Jahrhunderten zur Zentrale der Wittelsbacher Dynastie und die Wittelsbacher saßen auch woanders, z.B. im Rheinland (Kurfürst Clemens August, Erzbischof zu Köln im 18. Jht.). Heute leben in München anderthalb Millionen Menschen. Die Stadt ist die wichtigste Metropole Bayerns, eine internationale Weltstadt und alles ist hier ein bißchen größer als woanders. nach oben Anreise Man erreicht München am besten per Bahn oder im Auto. Vom Bahnhof sind es ein paar Minuten bis zur Innenstadt/Altstadt und mit dem Auto kommt man trotz vieler Baustellen an die zentralen Tiefgaragen, z.B. an die am Max-Josf-Platz, von wo man in ein paar Minuten an der Theatinerstraße, am Odeonsplatz und am Marienplatz ist. Radfahrer habe ich selten gesehen, dafür sind die Wege entweder zu voll oder zu weit und ein Lastenrad stellt man im Zentrum einfach nicht ab. Der Flughafen ist nur eine mäßige Verbindung in die Stadt. Als er in den frühen 1990er Jahren eröffnet wurde, war er fast nur aus der Luft erreichbar und ich habe damals über die einzige zweispurige Landstraße für die knapp siebzig Kilometer zwei Stunden gebraucht. Edmund Stoiber träumte später von einer Transrapidverbindung ab dem Hauptbahnhof, mit der man in zehn Minuten dort gewesen wäre. Unvergeßlich ist sein Plädoyer dafür, das kurz danach von dem genialen Schlagzeuger Johnny König vertont wurde. Transrapid-Rede von Edmund Stoiber
zum Neujahrsempfang der Münchner CSU am 21.01. 2002 im alten Rathaus. "Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London oder sonst wo, meine sehr ... äh, Charles de Gaulle in Frankreich oder in ... in ... in Rom. Wenn Sie sich mal die Entfernungen anschauen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen, dass zehn Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen, um ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Flug ... vom ... vom Hauptbahnhof starten - Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in ... an den Flughafen Franz Josef Strauß. Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern ... an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen." (Stoiber on Drums) Jedenfalls wurde der Transrapid nicht gebaut, die damalige Bundesstraße ist heute die A9 und A92, doch man fährt immer noch mindestens eine halbe Stunde. Das Gescheiteste sind die S-Bahn-Linien 1 oder 8, die alle zehn Minuten fahren. Die brauchen aber auch ungefähr eine Dreiviertelstunde. Mit dem BWW geht es natürlich schneller... nach oben Karlsplatz und Stachus Der Karlsplatz heißt in den Karten „Karsplatz“, aber man redet eigentlich vom „Stachus“ Text folgt ![]() Der Stachus ist wenige Minuten vom Bahnhof entfernt und durch das Karlstor betritt man die eigentliche Münchner Innenstadt ![]() Altstadt Die Münchner Altstadt besteht eigentlich aus zwei Stadtteilen, die Altstadt und Lehel. Sie sind der erste Bezirk von knapp achtzig Stadtteilen und immerhin knapp 20.000 Menschen wohnen noch hier, so daß es nicht nur ein Touristenort ist. Der Bereich liegt zwischen dem Altstadtring und der Isar. Die Nachbarbezirke sind ebenfalls teuer: Schwabing, Bogenhausen, Ludwigvorstadt und Maxvorstadt. Die einzenen Viertel rund um den Marienplatz sind das Kreuzviertel, das Angerviertel, das Graggenauer Viertel, das Hackenviertel, das Lehel und der Bezirk Englischer Garten Süd, etwa ab dem Odeonsplatz. ![]() Das Kreuzviertel beginnt am Rathaus und dem Marienplatz - im Hintergrund der Turm des Alten Peters. nach oben Marienplatz Das Herz des Kreuzviertels und der Stadt ist der Marienplatz mit dem neugotischen Rathaus, das 1867 angefangen wurde - sozusagen das Münchner Neuschwanstein. Der Marienplatz liegt zwischen dem Rathaus und der Kirche St. Peter (Alter Peter), zwischen dem Alten Rathausturm mit dem Spielzeugmuseum und der Kaufingerstraße, einer der wichtigsten Münchner Einkaufsstraße. Rings umher liegen alle möglichen Läden, zum Viktualienmarkt sind es ein paar Gehminuten und zum Stachus und zum Bahnhof ebenfalls. Weil am Marienplatz auch sieben S-Bahn- und zwei U-Bahn-Linien halten, liegt er extrem zentral. Nur manchmal ist er dicht, z.B., wenn Bayern München mal wieder Deutscher Meister wurde. Dann steht das gemeine Volk dichtgedrängt unten und schaut nach oben auf den Rathausbalkon zur Mannschaft und dem Oberbürgermeister. Es ist dann fast so schön wie in Dortmund auf dem Borsigplatz. ![]() Der Marienplartz mit dem Rathaus (rechts) dem Blick auf die Frauenkirche und dem Eingang zur U-Bahn Der Marienplatz ist eine gute Halbzeitetappe bei der Stadtbesichtigung, denn viele Besucher kommen am Bahnhof an, laufen dann über den Stachus und durch das Karlstor die Kaufingerstraße entlang und landen dann entweder am Rathaus oder bei der Frauenkirche. Im Rathaus gibt es den Ratskeller und wer noch nie ein bayrisches Schweinegericht gegessen hat, kommt hier auf seine Kosten. Das Essen ist bezahlbar, aber besser als alles, was sonst angeboten wird und wenn man schon mal hier ist, muß man keinen Döner essen oder sich mit einer Touristenpizza übers Ohr hauen lassen. Im Winter geht man in den Keller, im Sommer ist die Gastronomie im Innnenhof des Rathauses. Den Bierdeckel gibt es umsonst.
nach oben Frauenkirche Die Frauenkirche kann man nirgendwo gut fotografieren, weil sie einfach zu groß ist. Beim Kölner Dom kann man zwar bis ans Ende des Roncalliplatzes gehen und bekommt ihn dann irgendwie aufs Bild, aber das klappt hier nicht. Die Dimensionen werden aber klar. Unter den Bäumen ist ein bißchen Gastronomie und wem es zu heiß wird, der geht einfach in die Kirche und hat sich in einer halben Stunde gut abgekühlt. Auch hier gilt wieder, daß man etwa eine Stunde braucht um zumindest das Wichtigste gesehen zu haben, vor allen Dingen das Grabmal Ludwigs des Bayern im Eingangsbereich, außerdem das Denkmal des letzten deutschen Papstes Josef Ratzinger, der in Bonn studierte und lehrte, in Godesberg lebte (Wurzerstraße) und später als Erzbischof von München und Freising hier an der Frauenkirche war. Die Bild-Zeitung am Tag nach seiner Wahl habe ich heute noch. Die Schlagzeile damals lautete: „Wir sind Papst!“ . ![]() Der untere Teil der Frauenkirche vom Frauenplatz aus gesehen - im Sommer einer der schönsten Plätz in der Innenstadt. nach oben Rindermarkt Auf dem Rindermarkt wurde Jahrhunderte lang das Vieh verkauft, denn dieser Markt lag sozusagen am Stadttor, so daß man mit dem Vieh nicht so viel Streß hatte, bis es verkauft war. Er liegt zentral zwischen dem Marienplatz und dem Sendlinger Tor, das ab 1308 der Ausgang auf dem Weg nach Italien war. Die Adresse „Rindermarkt 1“ hat die Pfarrkirche St. Peter (oder „der alte Peter“, wie es heißt), denn diese Kirche markierte lange den Beginn des Zentrums - ähnlich dem Brandenburger Tor in Berlin. Als unter Ludwig dem Bayern München vergrößert werden mußte, zog man eine neue Stadtmauer um die alte und die neue Stadt und da wurde dieses Tor zum Übergang von der Altstadt in die Neustadt. Das Karlstor am Stachus ist das westliche Gegenstück dieser alten Stadtmauer. Heute ist der Rindermarkt - wie die Frauenkirche - eine Oase in der Innenstadt. In der Weihnachtszeit finden hier Teile des Christkindlmarktes statt, aber das ist in vielen anderen Städten auch so, daß man vor lauter Buden die Innenstadt nicht mehr sieht. Bei heißem Wetter spenden die alten Bäume Schatten und der Brunnen, der einen Hirten mit seinem Vieh zeigt, kühlt nicht nur die Füße, sondern auch die Umgebung. Viele Familien teilen sich hier auf: Er geht z. B. zum Herrenausstatter Hillebrandt und sie bleibt mit den Kindern am Brunnen oder umgekehrt. Der Viktualienmarkt ist ja um die Ecke. ![]() Die Rinder am Brunnen verweisen auf die Geschichte nach oben Viktualienmarkt Der Viktualienmarkt ist ein weiteres Beispiel für Münchner Geschichte. „Viktualien“ ist ein Begriff aus dem 16. Jahrhundert und die Bezeichnung für Lebensmittel oder Proviant. Natürlich ist er ein qualitatives Gegengewicht zu Aldi, Lidl und anderen Discountern, aber hier findet man die Lebensmittel, die es im normalen Supermarkt eben nicht gibt. Der Viktualienmarkt ist, wenn überhaupt, nur mit den Markthallen in Stuttgart, Frankfurt oder Barcelona vergleichbar. Die altansässigen Händler verkaufen in festen Buden oder stabilen Holzhäusern, die anderen verkaufen an mobilen Ständen. Das Prinzip ist wie bei den Weihnachtsmärkten: Man kauft ein, was man braucht und wird außerdem viel Geld in den Freßbuden los. Da findet man dann auch Krebsfleisch mit Champagner für einen Fuffi. ![]() Man kriegt auf dem Markt vieles, was es in den Supermärkten so nicht gibt. nach oben Max-Josef-Platz Der Max-Joseph-Platz ist der Startpunkt für die meisten, die mit dem Auto kommen oder der Zielpunkt für die Kultursuchenden. Von hier aus kommt man in die Hochkultur (Residenztheater und Nationaltheater), kommt durch die Theatinerstraße zur gleichnamigen Kirche am Odeonsplatz, hat die Verbindung zur Frauenkirche und zum Rathaus und kann an der Maximilianstraße bergeweise Geld ausgeben (wenn man es hat), denn diese Straße ist eine der teuersten in Europa. Soviel Platz, wie es hier gibt, war in der engen Altstadt früher nicht möglich, denn ursprünglich stand hier ein großes Kloster, das 1392 von den Franziskanern gegründet wurde. Seit dem 17. Jahrhundert hatte der Reichtum der Klöster Begehrlichkeiten geweckt und als Napoleon um 1801/02 größere militärische Erfolgen in Deutschland erzielte, nahm der Kurfürst Max Joseph dies zum Anlaß, die Klöster aufzulösen. Es blieb nicht beim Auflösen. Max Joseph wollte die Stadt umgestalten. Er ließ das Kloster abreißen und hatte nun viel Platz für Residenz, Theater und die Prachtstraße, die seinen Namen trägt. Platz für den englischen Garten war auch noch... Immer, wenn ich am Max-Joseph-Platz angekommen bin, wundere ich mich darüber, daß ein so berühmter Platz so häßlich ist. Andererseits: Keine Tiefgarage hat eine schöne Außenanlage. Schön ist es nur, wenn man den Platz im Rücken hat und die Theatinerstraße lang geht. Franz Josef Strauß hat ja zu Bonner Regierungszeiten auch festgestellt: „Das Schönste in Bonn ist der Zug nach München!" ![]() nach oben Königsplatz Für die meisten Besucher der Kulturmeile ist der Königsplatz die U-Bahn-Haltestelle, an der man aussteigt um ins Lenbachhaus oder in die Alte und Neue Pinakothek zu kommen. Am Vorplatz zum Lenbachhaus fällt das überdimensionale Tor, die Propyläen, ins Auge. Die Propyläen stehen an der Kreuzung der Brienner Straße mit der Luisenstraße und sind als repräsentatives Tor gebaut worden, als die Brienner Straße ab 1802 als Prachtstaße der Maxvorstadt angelegt wurde. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde München ja Residenz des neuen bayrischen Königs und deswegen ganz neu geplant (s. Max-Josef-Platz, oben). Man wollte die großen Prachtstraßen haben, die man von anderen Hauptstädten kannte und da mußte eben Altes abgerissen werden. Wir kennen das ja vom Neubau des Regierungsviertels in Berlin, bei dem der Größenwahn die Bonner Bescheidenheit abgelöst hat. Wenn man die Karte der Maxvorstadt aufruft, sieht man, daß die Brienner Straße durch eine große Grünanlage führt, die auf der Luftlinie zwischen dem Hofgarten und dem Nymphenburger Schloß liegt - damals als schnurgerade Straße geplant, aber nur teilweise umgesetzt. Die östliche Begrenzung des Hofgarten ist nach Franz Josef Strauß benannt worden, der ja auch heute noch für viele ältere Bayern direkt nach dem König kommt. ![]() Von dieser Ansicht nach hat man das Lenbachhaus im Rücken. Im griechischen Stil hätte die Vorhalle mit den Säulen auch gereicht, im bayrischen Stil blies man das Tor zu den Propyläen auf... nach oben Lenbachhaus Das Lenbachhaus ist eines der wichtigen Museen im Kunstareal der Maxvorstadt. Es war das Wohn- und Arbeitshaus des Malers Franz von Lenbach, der zu Lebzeiten ein sehr bekannter Maler war und viele berühmte Persönlichkeiten seiner Zeit gemalt hat: Bismarck, Kaiser Franz Joseph I, Clara Schumann und viele andere. Man hat ihn auch als „Münchner Malerfürst“ bezeichnet. Goethe war in der deutschen Gesellschaft der „Dichterfürst“ und heute gilt Markus Lüpertz als der deutsche Malerfürst. Irgendwo braucht die deutsche Gesellschaft offenbar immer Fürsten und muß etwas adeln können. Lenbach konnte dieses Haus irgendwie finanzieren. 1886 kaufte er das Grundstück an der Brienner Straße, auch damals schon eine 1A-Lage, wie die Immobilienfritzen so eine Lage bezeichnen, und ließ eine Villa errichten, die er etwa so haben wollte, wie den Rubens-Palast in Antwerpen, mitsamt dem Nachbau eines italienischen Gartens. Rubens war ja nicht nur sehr erfolgreich, sondern auch sehr geldreich gewesen und hatte sich in Antwerpen eine Villa im italienischen Stil bauen lassen. Wir hätten ihn wahrscheinlich als barocken Malerfürsten bezeichnet. ![]() Oben: Der Garten des Lehnbachhauses Unten: Die Rubens-Villa in Antwerpen (Foto Susanne Coburger-Schlu, 2016) ![]() Zwei Jahre nach dem Kauf (1888) war das Atelier benutzbar, 1890 war alles fertig und Lenbach zog mit seiner Frau ein. Natürlich hatte er nun erhebliche Schulden und malte deswegen Portraits regelrecht in Serie. Mit einem Diaprojektor an die Wand geworfene Fotos mußten jetzt nur noch abgepaust und nachgemalt werden. Es gab zwar kritische Stimmen darüber, aber sie verstummten nach und nach und gesellschaftlch stieg Lenbach bis ganz oben auf, galt als Berater beim Bau des Bayrischen Nationalmuseums und 1902 starb er als Ehrenbürger seiner Geburtsstadt und der Stadt München. Sein Leichenzug durch die Stadt muß ähnlich gut besucht gewesen sein, wie Beethovens Beerdigung in Wien mit 20.000 Zuschauern. Dreißg Jahre nach Lenbachs Tod wurde sein Stadtpalais zum Standort der Städtischen Galerie. 2013 wurde der Erweiterungsbau des Stararchitekten Norman Foster eröffnet und Teile des Lenbachhauses wurden in die neue Ausstellungshalle integriert. Einer der Schwerpunkte sind Bilder des „Blauen Reiters“, ib. ein Großteil der Sammlung aus dem Nachlaß Gabriele Münters. ![]() Gut zu erkennen: Die Integration des Lenbach-Hauses in den Glaspalast Norman Fosters. nach oben Die Pinakotheken Es gibt zwei Pinakotheken: Die Alte Pinakothek ist eine staatliche Sammlung, die 1836 für die Allgemeinheit eröffnet wurde, als München noch einen König mit viel Geld hatte, der zusammenkaufte, was zu kriegen war. Diese Sammlng ist nur vergleichbar mit dem Albertinum in Dresden, das seine legendäre Sammlung nur hatte, weil der Kurfürst so reich war. Die Pinakothek der Moderne kannte ich in den 1970er Jahren noch als „Neue Pinakothek". Sie wurde mittlerweile abgerissen und 2002nneu gebaut, hatte aber von Anfang an diverse Baumängel und war im Oktober 2024 gerade wiedereröffnet worden. Der Bestand an moderner Kunst ist riesig, aber ich war in den letzten Jahren noch nicht drin. Mehr als ein Museum schaffen wir nicht an einem Tag. Alte Pinakothek Text folgt ![]() nach oben Fortsetzung folgt Pinakothek der Moderne Text folgt ![]() Die Eingangshalle der Pinakothek der Moderne. nach oben Museum Brandhorst Text folgt ![]() Das Museum Brandhorst mit dem Werbeschild der Ausstellung zu Andy Warhol und Keith Haring im Herbst 2024 nach oben Fortsetzung folgt Exkursionen Text folgt ![]() Schloß Nymphenburg in der Ansicht von Westen nach oben Fortsetzung folgt Text folgt ![]() nach oben Fortsetzung folgt |
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