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Kulturgeschichte - 19. Jahrhundert


Spätromantik
Malerei - Literatur


Julius Langenbach
(1823 - 1886)

Julius Langenbach
Ein Beitrag zur rheinisch-westfälischen Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts
Von Dr. phil. Alma Langenbach, Lünen © Familie Langenbach auf Anfrage

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Nachwort

Der vorstehende Aufsatz von Dr. Alma Langenbach (1893-1970) befindet sich, noch stets unveröffentlicht, als Manuskript im Archiv der Stadt Bad Ems (registriert unter Nr. 5/58). Er ist aus dem Nachlaß Alma Langenbachs ausgegliedert und nach Bad Ems verbracht worden, weil eine besondere Beziehung zu diesem Archiv und seiner damaligen Leiterin, Frau Dr. Bach bestanden hat, die sich aus der Recherchentätigkeit für diesen Bericht ergeben haben mag.

Alma Langenbach hatte sich schon in früher Zeit mit Ahnen- und Familienforschung befaßt, war in Verfolg der Suche nach dem Ursprung der Langenbachs nach Hemer gelangt und hatte festgestellt, daß Hemer der Ausgangspunkt der hiesigen Langenbachs ist. Schon bald darauf begann sie, sich der Forschung der Papierherstellung im märkisch/westfälischen Raum zu widmen, deren Ursprung auf die im Raume Hemer ansässig gewordenen Langenbachs zurückgeführt werden konnte. Auch Julius Langenbach, aus Iserlohn gebürtig, gehört zu der Langenbach-Sippe aus Hemer.

Es bestanden demnach mindestens zwei Momente, sich der Lebensgeschichte Julius Langenbachs anzunehmen, erstens der familienkundliche Hintergrund, zweitens aber auch die Motivation, die sich aus Alma Langenbachs musischen Neigungen und Interessen ergab. Der Aufsatz ist wohl im Jahre 1967 entstanden; er war in der Auflistung der Veröffentlichungen von Alma Langenbach (als Manuskript gekennzeichnet) aufgeführt. Da ich mich ebenfalls mit der Familiengeschichte Langenbach befasse, suchte ich lange (vergeblich) nach diesem Aufsatz. Meine Kusine Hedwig Helling-Junghans erinnerte sich jedoch an die Beziehungen unserer Tante Alma zu Bad Ems und an die Reise 1964 nach Bonn, während der sie Tante Alma begleitete. Danach konnte eine Verbindung zum Stadtarchiv Bad Ems hergestellt werden, das mir freundlicherweise Kopie des Manuskripts zur Verfügung stellte.

Ich habe diesen Bericht über Julius Langenbach im Oktober 1999 in WinWord 97 übertragen. Die in dem Aufsatz vorgesehenen 3 Abbildungen waren der Kopie nicht beigefügt. Abb. 1 sollte mit Sicherheit Julius Langenbach darstellen. Ich habe (für meine Zwecke) diesem Transskript eine Abbildung von Julius Langenbach beigefügt.(Datei p9345128.jpg/Micrografx Picture Publisher 6.0)

Lünen, den 31. Oktober 1999

Joachim Langenbach