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Engelbert
Humperdinck (1854 - 1921)
Biographie - Kurzform
erstellt
von Martin Schlu 2004
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- Biographie
Text
"Hänsel und Gretel"
- Nachtrag
Gestern (26. 12. 2004) war ich in der Bonner Inszenierung
von "Hänsel und Gretel". Musikalisch sehr
schön, inszenatorisch am Ende des 2. Bildes etwas
merkwürdig, da während der "Abendsegen"-Szene
nicht vierzehn Engel auf der Bühne stehen sondern
vierzehn Weihnachtsbäume, die erst traulich blinken
und dann zu Hänsel und Gretel in die Ecke laufen, wo
es sich derweil schon Schneewittchen, die Sieben Zwerge,
Aschenputtel und der Prinz gemütlich gemacht haben.
Ich konnte es meinen Kindern nur mit Mogeln
erklären. Sonst war's aber gut. Die tolle Hexe
hätte ich gerne namentlich gesehen, aber es gab kein
Programm. Diesem Sänger (über die
Bonner-Opern-Seite weiß ich es nun: Mark Rosenthal
) und der Aushilfe der Aachener Oper (eingesprungen in
der Vater-Rolle) sei hier ausdrücklich
gedankt....
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- Beispielhafte Inszenierung auf DVD: Züricher
Opernhaus von 1999 in Co-Produktion mit dem ZDF. Die
Inszenierung ist von Frank Corsaro und Maurice Sendak
(Autor von "Wo die wilden Kerle wohnen"), liebevoll
gestaltet mit vielen tollen Ideen. Dirigent ist Franz
Welser-Möst. Zur Zeit die beste Einspielung, die zu
kriegen ist - die Inszenierungen von Kurt Eichhorn gibt
es noch nicht auf DVD. (TDK DV-OPHUG)
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- Link
zu Amazon
- Quelle (u.a.):
- Kosel, Sophia-Caroline: "Brüderlein, komm
tanz mit mir".
In: Bonner General-Anzeiger v. 1. September 2004
(anläßlich des 150. Geburtstages
Humperdincks), S. 14
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