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- Moderne
Krimis - Standard
- Patricia
O'Brian:
Showtime,
Knauer
- Ruth
Rendell:
Urteil in
Stein
- Fred
Vargas: Die
schöne Diva von Saint-Jaques, Aufbau-Verlag,
Berlin 1999
- Penelope
Evans: Die
schöne Tote, Knaur 1998
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- Lokale
Krimis
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- Frankfurt:
- Jakob
Arjouni: Happy Birthday,
Türke:
- außerdem: Mehr Bier,
Ein Mann ein Mord, und als neuester (und bester
Roamn): Kismet
(2001)
- Die Figur des
Privatdetektives Kemal Kayankaya ist mittlerweile schon
fast Kult geworden. Der erste Roman wurde bereits
erfolgreich verfilmt, der letzte, Kismet, ist meiner
Meinung nach der Beste. Kayankaya ist einfach cool,
schnodderig, rotzfrech - eine Mischung aus Bruce Willis,
Schimanski, dem Frankfurter Slang, jedenfalls ist
er etwas ganz Eigenes. Diesen Sommer war
Kismet meine Lieblingslektüre.
(MS)
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- Köln:
- Frank
Schätzing:
Lautlos (Emons-Verlag,
2000) Thematik: Attentat auf ein Staatsoberhaupt beim
G8-Gipfel in Köln. Die Parallele zu Forsyths
"Schakal" ist nicht zu übersehen, aber
Schätzing ist besser, weil besser beobachtet und
recherchiert. Ganz nebenbei erfährt man
Interessantes über Hochenergiephysik und die
Zusämmenhänge zwischen einem guten Whiskey und
guter Literatur.... Ich habe die 600 Seiten an einem Tag
durchgelesen - das spricht für sich.
(MS)
- außerdem:Tod und
Teufel (Köln-Krimi
um den Dombau, historisch gut recherchiert, wenn auch
nicht so gut, wie der neuer Krimi
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- Bonn:
- Es gab einmal eine Reihe
Polit-Krimis, vor langer Zeit, als Bonn noch Hauptstadt
war... Bouvier hat sie immer noch, aber man kann sie
heute einfach nicht mehr empfehlen, weil es viel Besseres
gibt. Darum werden sie hier nicht genannt....
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- Filme
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- Das Schweigen der
Lämmer
- (subtiler
Psycho-Krimi um einen Psychopathen, eine Art "Psycho" der
Neunziger Jahre")
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Frl. Smillas
Gespür für Schnee (Buch: Peter Hoeg, Regie:
Bille August, mit u.a. Julia Ormond, Constantin
1996)
- 1859
schlägt in Palo Alto/Grönland ein Komet ein.
1993 kommt die Arktisexpertin Smilla Jaspersen nach Hause
und sieht ihren Nachbarsjungen Isaiah, einen Inuit, tot
auf dem Bürgersteig liegen. Er soll angeblich beim
Spielen vom Dach gefallen sein, aber die Spuren im Schnee
führen gerade zur Dachkante und Smilla weiß,
dass er Höhenangst hatte. Sie ermittelt auf eigene
Faust und erfährt, dass nach Isaiahs Tod, aber vor
der Obduktion, heimlich eine Biopsie (Gewebeprobe)
genommen wurde, offenbar, um einen Behandlungserfolg
einer Krankheit festzustellen. Bei der Beerdigung Isaiahs
bemerkt Smilla einen weißhaarigen Mann, der der
Mutter offenbar Geld zustecken will, aber sie lehnt es
wütend ab. Unerwartet stehen zwei Männer vor
der Tür und verbieten Smillas Ermittlungen, dabei
drohen sie ihr an, sie in einem fensterlosen Raum
einzusperren. Für Smilla wäre dies sehr
schlimm, weil ihre Mutter eine Inuit war, sie in
Grönland aufgewachsen ist und die Freiheit gewohnt
ist.....
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- © Martin Schlu
1999,
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