www.martinschlu.de


Kulturgeschichte - 20. Jahrhundert - Filmgeschichte


Anfangsseite

Action
Deutscher Film
Doku-Spielfilm
Epen
Französischer Film
Fünfziger Jahre
Horrorfilm
Kriegsfilm
Krimi
Nachkriegsfilm
Parodie und Komödie
Sandalenfilme
Science Fiction
Sechziger Jahre
Siebziger Jahre
Stummfilm
Thriller
Trick/Zeichentrick
Vorkriegsfilm
Western

Die Feuerzangenbowle (Helmut Weiss, Deutschland, im Januar 1944, 97 min )
aktualisiert am 18. März (Endstand)

a

b

c

d

e

f

g

h

i

j

k

l

m

n

o

p

q

r

s

t

u

v

w

x

y

z

zurück
 
 
Besprechung von Daniela Frings
 
 
Schnellübersicht - Darsteller und Filmteam - Inhaltsangabe - Schlüsselszenen - Hintergrund - Interpretation - Besonderheiten - Werkverzeichnis - Quellen
Der Film handelt von berühmten Dichtern und Doktoren, die um eine Feuerzangenbowle sitzen und beschließen, den Jüngsten von ihnen, Dr. Pfeiffer, nochmal zur Schule zu schicken, weil der nie eine Schule von innen gesehen hat. An dieser Schule heckt Pfeiffer später viele Streiche aus und zerrt an den Nerven der Lehrer. Am Ende verkleidet er sich als Professor Crey und verursacht ein Riesenchaos um seinen Verweis zu provozieren, jedoch ohne Erfolg, er lässt alles auffliegen und küsst unter Vorbehalt seine Eva, die er wohl heiraten word.
 
Filmteam und Darsteller - Seitenanfang
 
Drehbuch
Heinrich Spoerl
Der Film "Die Feuerzangenbowle" stammt zwar - wie es den Schein hat - von dem gleichnamigen Buch „Die Feuerzangenbowle" von Alexander Spoerl ab, und es sind auch viele Textstellen bis auf ein paar Abweichungen gleich, aber dieser Film geht von dem Vorgängerfilm „So ein Flegel" aus, der die Grundidee war.
 
Regie
Helmut Weiss
 
Musik
Werner Bochmann
 
 
Hauptrollen - Heinz Rühmann - Karin Himholdt
 
 Dr. Johannes Pfeiffer/ Hans Pfeiffer:
Heinz Rühmann - Werkverzeichnis
Heinz Rühmann wird 1902 als Sohn eines Hoteliers (Herman) und einer Hausfrau(Margarethe) geboren. Sein erste Nebenrolle bekommt er 1920 in dem Theaterstück „Rose Bernd" von Gerhart Hauptmann. Weitere Rollen folgen in Stücken von Frank Wedekind. 1927 bekommt er bereits sein erstes Filmangebot: „Das Mädchen mit den fünf Nullen". Wegen seiner Karriere lässt er sich von seiner jüdischen Frau 1938 scheiden, kurz darauf wird er zum "Staatsschauspieler" ernannt. Sein wohl größter Erfolg ist „Die Feuerzangenbowle" 1944. Am 3. Oktober 194 stirbt Heinz Rühmann.
 
 
Eva Knauer:
Karin Himholdt
Karin (Käte Lissy) Himboldt wird am 8. Februar 1920 in München geboren und stirbt am 1 Januar 2007 in Basel, wo sie einen Direktor eines Chemikerkonzerns geheiratet hat.
Sie wird bekannt durch die Rolle "Eva" in dem Film „Die Feuerzangenbowle".
„Als Sie als Ehefrau eines Halbjuden, auf einer Premierenfeier den Hitlergruss verweigerte, wurde ihre Karriere beendet."
 
  
Oberlehrer Dr. Brett
Lutz Götz
 
Weitere Rollen - Seitenanfang
 
Marion
Hilde Sessak
 
Professor Crey auch "Schnauz" genannt
Erich Ponto
 
Professor Bömmel
Paul Henckels
 
Gymnasialdirektor Knauer auch "Zeus" genannt
Hans Leibelt
 
Rosen
Hans Richter
 
Rudi Knebel
Clemens Hasse
 
Haushälterin bei Crey
Hedwig Wangel
 
Frau Knauer
Anneliese Würtz
 
Oberschulrat
Max Gülstorff
 
Egon Vogel
Musiklehrer Fridolin
 
Luck
Rudi Schippel
 
 
 
Inhaltsangabe - Seitenanfang
Die Geschichte beginnt mit einer Runde Doktoren und Dichtern, die um einen Tisch mit einer Feuerzangenbowle sitzen und gemeinsam um einen Lehrer trauern. Als der Dichter Dr. Johannes Pfeiffer mit einer Kutsche vorfährt und zu ihnen stößt, berichtet er ihnen, dass er noch nie eine Schule besucht hat, da er nur Privatunterricht hatte. Den Doktoren und Dichtern kommt die fabelhafte Idee, Pfeiffer die Schulbank noch mal drücken zu lassen, aber dieses Mal in einer richtigen Schule und nicht als Privatschüler. Aus Dr. Johannes Pfeiffer wird kurzerhand der junge Bube Hans Pfeiffer.
 
Er meldet sich also am Bamberger-Gymnasium an um dort sein „ABI" nachzuholen. Natürlich geht Pfeiffer nicht des Lernens wegen in die Schule, sondern der Streiche wegen; er will erfahren, wie es ist, einem Lehrer einen Streich zu spielen.
 
Berühmt wird folgender Dialog:
 
„…Hans Pfeiffer."
„Mit einem F oder zwei?"
„Mit drei, Herr Professor!"
„Mit drei F?"
„Eins vor dem "ei" zwei hinter dem "ei!" Bitte!"
Filmabschnitt 00:12:56 -00:13:08
 
In der Schule begegnet er Eva (seiner späteren Geliebten) auf dem Gang die wahrscheinlich auf dem Weg zu ihrem Vater ,dem Direktor, ist.
 
Als der Unterricht wieder beginnt, betritt Dr. Brett (Geschichtslehrer) das Klassenzimmer, er setzt Pfeiffer in Kenntnis, dass er alle Streiche kennt, doch so ganz klar ist ihm dass nicht. Pfeiffer versucht mit einem Spiegel Lichtreflexe auf eine Landkarte zu projizieren um einem Mitschüler zu helfen, doch Dr. Brett durchschaut es schnell.
 
Dies sind nur ein paar Streiche, die Pfeiffer alleine durchführt, alle aufzulisten wäre zuviel. Aber es gibt auch Gruppenaktionen: Alle Schüler bekommen von Pfeiffer den Befehl, auf den Begriff „Baldrian" besoffen zu spielen, da sie wissen, dass sie von von "Schnauz", wie Sie ihn nennen (Professor Crey), einen kleinen Schluck Himbeerwein bekommen werden damit die "Alkoholische Gärung" demonstriert wird. Ziel des Ganzen ist es, den Nachmittag frei zu bekommen.
 
Gymnasialdirektor Knauer hört den Lärm der „betrunkenen" Schüler und schickte diese nach Hause. Doch als Pfeiffer sieht, dass Professor Crey von Knauer zur Rechenschaft gezogen wird, geht er zu den beiden hin und gibt zu, dass alles nur gespielt war. Er wird ins Arrestzimmer gesperrt, wo drei Mädchen ihn „besuchen", um ihn kennen zu lernen; seine zukünftige Frau ist auch dabei. Sie treten nur kurz durch die Tür, zeigen sich und blasen Rauch in den "Karzer", damit Pfeiffer für das Rauchen bestraft wird.
 
Danach trifft Pfeiffer sich zum ersten Mal mit Eva. Sie sind beide sehr zurückhaltend, aber für die damalige Zeit ist es passend.
 
Ein anderer gemeinsamer Streich ist, als Pfeiffer mit einem seiner Mitschüler ein Schild über das Schultor hängt, auf dem steht: "Wegen Bauarbeiten bleibt das Gymnasium heute geschlossen." Als die Schüler und auch die Lehrer das Schild erblicken, gehen sie kurzerhand wieder nach Hause, nur der Direktor wundert sich, dass es im Gebäude so still ist. Er durchkämmt jeden einzelnen Klassenraum und schaut durchs Fenster auf den Schulhof, doch keine Menschenseele ist zu sehen, weder ein Schüler noch ein Lehrer. Er erblickt das Schild am Tor und läuft mit schnellem Tempo die Treppe hinunter. Als er sieht, was auf dem Schild steht, beruft er eine Lehrerkonferenz (Krisensitzung) ein. Die Lehrer sind aufgebracht, aber am Ende sind sie sich einig, dass sie nichts gegen diesen Schülerstreich unternehmen werden, da sie nicht die Lachnummer der ganzen Stadt sein wollen. Sie tun, was auf dem Schild steht und verwandeln einen Teil des Treppenhauses in eine Baustelle.
 
Einer der Mitschüler will Pfeiffer "verpfeifen" und Professor Crey ignoriert diesen zunächst, ist aber kurz davor ihn rauszuwerfen, als er nach mehreren Ermahnungen immer noch nicht aufhört, Pfeiffer zu beschuldigen (Der Mitschüler ist zornig, der Kopf eines griechischen Gottes oder Kaisers wird gezeigt)
 
Auf einem Volksfest setzt sich Pfeiffer nach Bitten des Direktors zu dessen Familie,der Tochter (und seiner heimlichen Geliebten) Eva, der Frau des Direktors und Professor Crey. Um einen guten Eindruck zu machen, spricht er Evas Mutter Komplimente aus und geht schließlich mit einer kleinen Verbeugung davon.
 
Seine (offizielle) Verlobte Marion kommt in sein Zimmer um ihn wieder nach Hause zu holen. Doch als er ein letztes Mal am Gymnasium vorbeikommt, entschließt er sich Marion zu verlassen und zu bleiben.
 
Pfeiffer kommt spät am Vormittag mit einem Tuch um den Kopf und Hals gebunden zur Schule, was signalisieren soll, dass er Zahnschmerzen hat und was sein Zuspätkommen entschuldigen soll.
 
Ein Mitschüler hat den Auftrag die vollgeschrieben Tafel zu drehen, doch angeblich "klemmt" sie. Als Professor Crey sie selber dreht, kommt auf der anderen Seite eine Karikatur einer nackten Frau zum Vorschein. Crey ist geschockt und schickt einen Schüler zum Direktor. Als dieser die Sache untersucht, erklärt Pfeiffer, obwohl er damit nichts zu tun hat, die Zeichnung sei vielleicht noch nicht fertig geworden, außerdem nicht weiblich, sondern männlich. Bei dem Gedanken ist dem Direktor auch wohler und die Sache wird vergessen.
 
Pfeiffer trifft sich mit Eva und gesteht ihr, wer er wirklich ist (Dr. Johannes Pfeiffer), doch sie glaubt ihm nicht und ist empört, dass er sie auch noch mit Schwur und Eid beschwindelt. Hier trennen sich die Wege der Beiden (fürs Erste)
 
Nun beginnt die Abschlussvorstellung: Pfeiffer liest in einer Stunde von Professor Crey einen Liebesbrief von Eva. Zu seinem „Pech" kommt Crey und nimmt ihm den Zettel ab. Er liest ihn laut vor und will wissen, wer E. (großes E -Ponkt") ist, doch Pfeiffer rückt nicht mit der Sprache raus und bittet ihn statt dessen um den Brief, den er dann vor den Augen des verwirrten Crey`s aufisst.
 
Er wird von Crey gebeten, um 15:00 Uhr, bei ihm zu sein. Doch er kommt erst um 16:00 Uhr, und stellt in einem unbeobachteten Augenblick alle Uhren um eine Stunde zurück - eingeschlossen den Wecker.
 
Als Crey eintritt, sagt er Pfeiffer in einem vertrauten, aber doch aufgebrachten Ton, dass dieser eine Stunde zu spät gekommen sei. Crey deutet auf seine Taschenuhr, die 16:00 Uhr anzeigt. Doch Pfeiffer hält seine Uhr dagegen, auf der es gerade 15:00 Uhr ist und auch als Crey ihm zunächst an der Wanduhr und dann an der Standuhr beweisen will, dass es bereits 16:00 Uhr ist, zeigen diese gerade erst 15:00 Uhr. Crey entschuldigt sich dafür, dass er ihm beinahe Unrecht getan hätte.
 
Sie reden über E. und Crey hat durch Recherchen herausbekommen, wer es ist und belehrt ihn, sich nicht mit ihr einzulassen. Pfeiffer verabschiedet sich von Pfeiffer und plant im Stillen für den nächsten Tag seine Abschiedsvorstellung.
 
Nun kommt der Höhepunkt: Da er die Uhren bei Crey umgestellt hat, kann Pfeiffer sich als "Schnauz" ausgeben, an seiner Stelle den Unterricht halten und erlaubt als "Schnauz", dass die Mädchen der benachbarten Schule zu ihm in die Chemiestunde kommen dürfen. Damit verursacht er ein Riesenchaos. Zum Unglück der Lehrerschaft kommt der Oberschulrat, um sich den Unterricht anzuschauen.
 
Es hat den Anschein, als wende sich alles zum Guten, da der Direktor dem verkleideten Pfeiffer sein Wort gibt, ihn nicht zu bestrafen, wenn er die Rolle überzeugend weiterspielt. Doch am Ende kommt der echte Crey herein und sorgt für Verwirrung des Oberschulrates. Als dieser aus dem Klassenzimmer gegangen ist, lässt „Hans Pfeiffer" alles auffliegen und gibt den Lehrern seine Doktorarbeiten und Diploma. Diese sind verwirrt, doch Eva wirft sich ihm an den Hals und will mit ihm gehen.
 
Am Ende berichtet Heinz Rühmann, dass alles nur eine Geschichte und maßlos übertrieben war. Wahr sei nur die Feuerzangenbowle vom Anfang.
 
 
Schlüsselszenen - Seitenanfang
(0:01:00 - 00:10:42)
Am Anfang des Filmes sitzen Doktoren und Dichter um eine Feuerzangenbowle, dass einzig Wahre an diesem Film. Dr. Johannes Pfeiffer fährt mit einer Kutsche vor, was sehr wichtig für den Geschichtshintergrund ist. Alle beschließen Pfeiffer zu verjüngen und ihn in die Schule zu schicken.
Damit nimmt die Geschichte ihren Lauf!
 
(0:26:35 - 00:29:04)
Im mittleren Teil begegnet Pfeiffer einem Kaliber, dem er in Sachen Streiche nicht gewachsen ist und er unterschätzt Ihn. Pfeiffer will einem Mitschüler mit einer Reflektion eines Spiegels den Weg auf einer Landkarte weisen, doch der Lehrer (Dr. Brett) durchschaut ihn. Er hatte Ihn zwar gewarnt, doch hatte Pfeiffer dies nicht ernst genommen.
 
(1:10:55- 1:31:14)
Zum Ende hin verspeist Pfeiffer einen Brief seiner Geliebten bei Professor Crey im Unterricht, um wegen Ungehobeltheit bestraft zu werden. Zu seinem „Pech" wird er aber nach dem Unterricht zu ihm nach Hause geladen, wo er die Uhren umstellen kann um Crey am nächsten Morgen später aufstehn zu lassen und in der Schule Chaos anrichten zu können.
Doch er fliegt immer noch nicht von der Schule, darauf lässt er die Katze aus dem Sack und verkündet, wer er wirklich ist: Dr. Johannes Pfeiffer.
 
(1:32:05 - 1:32:41)
Zum Schluss kommt Heinz Rühmann zu Wort und verkündet, dass alles erfunden ist. Hier ist alles gleich wie in der ersten Szene, als er beschloss, wieder in die Schule zu gehen.
 
 
Hintergrund - Seitenanfang
Der Film spielt in der Kaiserzeit um 1900. Damals waren die Schulverhältnisse noch viel strenger: Schüler mussten gerade sitzen, durften nicht während des Unterrichtes sprechen und die Bestrafungen waren meist sehr hart, Schwämme ausklopfen war noch ein milde Strafe, aber bei Sonnenschein ins Arrestzimmer gesperrt zu werden, während die anderen draußen tobten, war hart.
 
 
Interpretation mit Belegstellen - Seitenanfang
........
  
 
Besonderheiten - Seitenanfang
Dieser Film ist für die traurigen Verhältnisse in denen er gedreht wurde (2. Weltkrieg) eine sehr fröhliche Erzählung. Schüler werden sich freuen, wie die verschiedenen Lehrer auf den Arm genommen werden. Sie müssen einen kühlen Kopf bewahren, und mit so manchem Chaos alleine fertig werden. Daher auch der Anfangsspruch:
 
„Dieser Film ist ein Lobeslied auf die Schule, aber es ist möglich, dass die Schule es nicht merkt."
 
Man kann sich diesen besonderen Schwarzweißfilm immer wieder ansehen und dabei lachen.
 
Immer wieder wird der Kopf eines griechischen Gottes oder Kaisers gezeigt, wenn eine Person gerade von Zorn ergriffen ist oder etwas Schlimmes geschieht.
 
 
Werkverzeichnis - Seitenanfang
 
Heinz Rühmann
1930 - 1940 - 1950 - 1960 - 1970 - 1980 - 1990 - Helmut Weiss - Seitenanfang
1926 - Das Deutsche Mutterherz
1927 - Das Mädchen mit den fünf Nullen
 1930 - 1940 - 1950 - 1960 - 1970 - 1980 - 1990 - Helmut Weiss - Seitenanfang
1930 - Einbrecher
1930 - Die Drei von der Tankstelle
1931 - Meine Frau, die Hochstaplerin
1931 - Bomben auf Monte Carlo (Mit den Comedian Harmonists)
1931 - Der brave Sünder
1931 - Der Mann, der seinen Mörder sucht,
1932 - Strich durch die Rechnung
1932 - Es wird schon wieder besser
1932 - Man braucht kein Geld
1932 - Der Stolz der 3. Kompanie
1933 - Es gibt nur eine Liebe
1933 - Alle machen mit
1933 - Drei blaue Jungs, ein blondes Mädel
1933 - Heimkehr ins Glück (1933) .... Amadori
1933 - Lachende Erben
1933 - Ich und die Kaiserin
1934 - Frasquita
1934 - Heinz im Mond
1934 - Ein Walzer für dich
1934 - Pipin, der Kurze
1934 - So ein Flegel - Feuerzangenbowle
1934 - Die Finanzen des Großherzogs
1935 - Der Außenseiter
1935 - Eva
1935 - Wer wagt - gewinnt
1935 - Der Himmel auf Erden
1936 - Lumpacivagabundus
1936 - Wenn wir alle Engel wären
1936 - Ungeküsst soll man nicht schlafen gehn
1936 - Allotria
1937 - Der Mustergatte
1937 - Der Mann, der Sherlock Holmes war
1937 - Der Mann, von dem man spricht
1938 - Nanu, Sie kennen Korff noch nicht?
1938 - 13 Stühle
1938 - Die Umwege des schönen Karl
1939 - Hurra, ich bin Papa!
1939 - Paradies der Junggesellen
1939 - Der Florentiner Hut
 1930 - 1940 - 1950 - 1960 - 1970 - 1980 - 1990 - Helmut Weiss - Seitenanfang
1940 - Kleider machen Leute
1941 - Quax, der Bruchpilot
1941 - Der Gasmann
1941 - Hauptsache glücklich!
1942 - Fronttheater
1943 - Ich vertraue Dir meine Frau an
1944 - Die Feuerzangenbowle
1946 - Sag' die Wahrheit
1947 - Quax in Afrika (1947)
1948 - Der Herr vom andern Stern
1949 - Das Geheimnis der roten Katze
 1930 - 1940 - 1950 - 1960 - 1970 - 1980 - 1990 - Helmut Weiss - Seitenanfang
1950 - Ich mach dich glücklich
1952 - Schäm' dich, Brigitte!
1952 - Das kann jedem passieren
1953 - Briefträger Müller
1953 - Keine Angst vor großen Tieren
1954 - Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
1955 - Wenn der Vater mit dem Sohne
1955 - Escale à Orly (Zwischenlandung in Paris)
1956 - Das Sonntagskind
1956 - Der Hauptmann von Köpenick
1956 - Charleys Tante
1957 - Vater sein dagegen sehr
1958 - Es geschah am hellichten Tag
1958 - Der Eiserne Gustav
1958 - Der Pauker
1958 - Der Mann, der nicht nein sagen konnte
1959 - Ein Mann geht durch die Wand
1959 - Menschen im Hotel
1930 - 1940 - 1950 - 1960 - 1970 - 1980 - 1990 - Helmut Weiss - Seitenanfang
1960 - Der Jugendrichter
1960 - Das Schwarze Schaf
1960 - Der Brave Soldat Schwejk
1960 - Mein Schulfreund  
1961 - Der Lügner
1962 - Er kann's nicht lassen
1962 - Max, der Taschendieb
1963 - Das Haus in Montevideo
1963 - Meine Tochter und ich
1964 - Vorsicht Mr. Dodd!
1965 - Das Liebeskarussell
1965 - Ship of Fools
1965 - Dr. med. Hiob Prätorius
1966 - Grieche sucht Griechin (1966)
1966 - Maigret und sein größter Fall (1966)
1966 - Bourse et la vie, La (Geld oder Leben)
1966 - Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?
1967 - Operazione San Pietro (Abenteuer des Kardinal Braun)
1968 - Die Ente klingelt um halb acht
1968 - Der Tod des Handlungsreisenden
1969 - Sag's dem Weihnachtsmann
 1930 - 1940 - 1950 - 1960 - 1970 - 1980 - 1990 - Helmut Weiss - Seitenanfang
1970 - Mein Freund Harvey (TV)
1970 - Endspurt (TV)  
1971 - Der Pfandleiher (TV)
1971 - Der Kapitän
1973 - Oh Jonathan, oh Jonathan!
1973 - Der Hausmeister
1974 - Treffpunkt Herz (TV)
1976 - Kein Abend wie jeder andere (TV)
1977 - Gefundenes Fressen .... Alfred Eisenhardt
1977 - Das Chinesische Wunder
1978 - Diener und andere Herren (TV)
1978 - Heinz Rühmann erzählt Max und Moritz von Wilhelm Busch (TV)
1979 - Balthasar im Stau (TV)
1979 - Noch 'ne Oper (TV)
1930 - 1940 - 1950 - 1960 - 1970 - 1980 - 1990 - Helmut Weiss - Seitenanfang
1980 - Aller guten Dinge sind drei (TV)
1981 - Ein Zug nach Manhattan (TV)
1930 - 1940 - 1950 - 1960 - 1970 - 1980 - 1990 - Helmut Weiss - Seitenanfang
1993 - Es gibt noch Haselnuß-Sträucher (TV)
1992 - Das bleibt, das kommt nie wieder
1993 - In weiter Ferne, so nah!
1994 - Die Schönsten Geschichten mit Heinz Rühmann (TV)
 
Helmut Weiss - Heinz Rühmann - Seitenanfang
 
Quellen - Seitenanfang
http://us.imdb.com/title/tt0036818/
www.dhm.de/lemo/html/biografien/RuehmannHeinz/
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Feuerzangenbowle_(1944)
http://de.wikipedia.org/wiki/Karin_Himholdt
http://www.berlin-kindheitundjugend.de/schule_um_1900.html
 
 
 nach oben